Futuromat!
Das Thema der „Zukunft der Arbeit“ ist jetzt also im Mainstream angekommen, es gab gar eine ARD-Themenwoche.
Digitalcamp, Magazine, Wissenschaftssendungen, Themenportale – selbst in Komödien und Tatort wimete sich das Erste der „Zukunft der Arbeit“. Das beschert dem Thema Publicity und ist erstmal lobenswert – werden so im Fernsehen mal andere Berufe gezeigt, als Pfarrer, Detektive, Models und Talkmaster.
Futuromat? Gegenwartomat?
Besondere Aufmerksamkeit erfährt gerade der Job-Futuromat. Immerhin eine Kooperation der ARD mit Bundesagentur für Arbeit und Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Zukunft der Arbeit – seriös, wissenschaftlich untermauert. Könnte man meinen.
Mit dem Futuromat-Tool können Sie testen, welche Rationalisierungsmöglichkeiten durch „Roboter“ Ihr persönlicher Beruf hat. Unter der Frage „Kann ein Roboter meinen Job machen?“ können Sie Ihren aktuellen Jobtitel eingeben und erhalten das individuelle Ergebnis in Prozent.
Der Titel „Job-Futuromat“ lässt darauf schließen, dass es hier um das Futur, also die Zukunft der Arbeit ginge. Futuromat gleich Zukunftomat