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Personal Branding light. Tipps für Deinen Beitrag bei Linkedin oder Medium

Personal Branding light
Beitrag bei LinkedIn-Publishing (Screenshot linkedin.com)

Heute schreibe ich über Personal Branding light.

Denn zugegeben: Eine ausgeklügelte Personal-Branding Strategie braucht vielleicht nicht jeder.

Gleichzeitig ist digitale Präsenz und berufliche Vernetzung heute für Berufstätige wichtig und sinnvoll, besonders für Wissensarbeiter jedweder Branchen. Ein professionelles Profil, berufliche Vernetzung mit Kollegen und Geschäftspartnern und eine dosierte Aktivität in den Businessnetzwerken gehört zum Minimum der beruflichen Reputationpflege.

Wenn Sie gerade einen neuen Job suchen oder sich in Ihrer Branche akut positionieren wollen, braucht es manchmal ein bisschen mehr: Das Zeigen von Expertise.

Gleichwohl hat nicht jeder die Zeit, das Talent oder das Interesse, eine raffinierte Personal Branding-Strategie umzusetzen, wie zum Beispiel „coffeeandsteph“ Stephanie Tönjes das hier beschreibt. Nicht jeder braucht ein eigenes Blog oder gar einen Youtube-Channel.

Wie gut, dass es fertige Publishing-Plattformen wie

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Blogparade Karriere Recruiting

Duraclip. Der heiße Tipp für die Bewerbungsmappe #DAILYVANISH

Duraclip Bewerbungsmappe
Als die Duraclip noch der Standard für die Bewerbungsmappe war…

Disketten, Telefonzellen, Raider, der Brockhaus und die Musikcassette. Museumsheld Sebastian Hartmann beleuchtet das Phänomen des Verschwindens von Alltagsgegenständen in seinem Beitrag „Dinge, die aus unserem Alltag verschwinden“. Damit ruft auf, sich mit einem Beitrag zum Thema an einer Blogparade zu beteiligen. Ich bin darum mal in die Mottenkiste der Geschichte der Bewerbung gekrabbelt und hab meine Duraclip-Mappe wieder rausgeholt:

1990 war’s. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat wollte mich gerne als Praktikant haben. Welche Ehre! Zumindest, wenn ich mich standesgemäß bewerben täte. Das war nun wirklich Neuland. Eine schriftliche Bewerbungsmappe hatte ich noch nie verfasst. War ich doch bis dahin immer fast ohne Papiere in meine Jobs hineingeraten.

Also:

  • Gut musste sie sein.
  • Besonders gut.
  • Extrem professionell!

Meine erste Duraclip-Bewerbung

„Pst. Es gibt da diese Duraclip-Mappen. Die sind jetzt absoluter Geheim-Trend für Bewerbungen.“

Gesagt, getan! Kaufte ich mir, wie mir geheißen, eine Duraclip-Klemm-Mappe für sage und schreibe 2,39 Mark! Gepfeffert gegenüber den herkömmlichen Kunststoffschnellhefter von Herlitz für 59 Pfennig. Bewerbungsmappe deluxe!

So begann bei mir

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Und sonst?

Anno 1996: Mein erstes Webprojekt oder prähistorisches Bloggen

1996. HTML mit GIF. Handarbeit ohne Webdesign.
1996. HTML mit GIF. Handarbeit ohne Webdesign.

 

„Herzlichen Glückwunsch! Wir werden Ihre Webseite als Referenz für innovative Projekte in der Rubrik Bildung auf unsere Hauptseite nehmen“ sagte mir Lycos eines Tages per Mail.

„Ist klar“, dachte ich. Student. Linkliste. Ein wenig Fachsimpelei. So ging das. Als noch wenig los war im Internet.

Niedliche Unbekümmertheit im Web 1.0.

1996 startete ich mein erstes Webprojekt. Mein Werkzeug hieß HTML-Editor. Und das war der dann auch: Ein Editor für HTML-Sprache. Mehr gab’s nicht. Zumindest für mich. Webdesign war