„Fährst Du dies Jahr auch zur re:publica?“
„Nee, ich muss arbeiten.“
Mindestens zehnmal bin ich diesem Dialog in meinen Timelines begegnet. Die Antwort auf die Frage impliziert, dass der Besuch einer Konferenz, bei der viele klassische Business-Klischees über den Haufen geworfen sind, schon mal per se keine Arbeit sein kann. Müßiggang eher. Urlaub. Oder so.
Dabei wird auf der Konferenz re:publica intensiver gearbeitet, als in vielen Büros und Werkstätten Deutschlands.
Nur anders.
Ich beschreib das mal hier:
re:publica – ein Beispiel für anderes, neues Arbeiten
Bereits seit zehn Jahren und zum elften Mal findet in Berlin die Konferenz re:publica statt, diesmal unter dem Motto „Love out loud“. Gestartet mit ein paar Hundert Bloggern in einer Zeit, als Facebook noch Avantgarde war, ist die rp heute Weiterlesen