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Karriere-SEO: Berufliche Positionierung mit Sichtbarkeit für die Arbeitswelt der Zukunft

Karriere-SEO auf dem BarCamp Köln
… Christian aka @sozialpr und @DerLarsHahn über Karriere-SEO

UPDATE März 2016: Aktualisiere Karriere-SEO Slides vom #bcruhr9 unten im Beitrag.

Eines wird die Zukunft der Arbeit noch mehr und mehr bereit halten als heute: Andere Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse als sozialversicherungspflichtig angestellt, 9 to 5. Vornehm benennt man das dann mit Labeln wie Entrepreneure, Solopreneure, Intrapreneure. Weniger vornehm heißt das „atypische Beschäftigungsverhältnisse“. Ein Aspekt, der in der Session „Zukunft der Arbeit“ beim BarCamp Köln thematisiert wurde.

Sessiongeber Guido Bosbach diskutierte mit ungefähr 40 Menschen angeregt über das, was uns demnächst in unserer Arbeitswelt erwarten wird. Zukunft der Arbeit heißt für viele: Häufiger den Job wechseln, für viele Auftrag-/Arbeitgeber gleichzeitig tätig sein, mehr Flexibilität, aber auch mehr Eigenverantwortung.

Das bedeutet auch, dass in Zukunft das Thema berufliche Positionierung für jeden einzelnen ein noch wichtigeres Thema sein wird. Berufliches Netzwerken, Sichtbarkeit, Findbarkeit der geschäftlichen Profile im Internet und Positionierung.

Karriere-SEO: Berufliche Positionierung als Suchmaschinenoptimierung?

Wie passend! Denn spontan gemeinsam mit Christian Müller aka sozial-pr gab ich die Session „Karriere-SEO. Persönliche Suchmaschinenoptimierung“, in der es genau um diese Aspekte geht: Sichtbarkeit, Positionierung, Auffindbarkeit im Web. Gemeinsam mit 20 Teilnehmern thematisierten wir, wie sich Jobsuchende, Bewerber und Beschäftigte sich heute im Web positionieren sollten.

Karriere-SEO meint dabei

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Lebenslauf? Vergiss es! 10 erfolgreichere Wege für die Jobsuche!

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Google-Layout bei Lebenslauf.com

Lebenslauf?

Who am I, anyway?
Am I my resume‘?
That is a picture of a person I don’t know.

(A Chorus Line)

Sabine R., immerhin studierte Biologin, hatte geschätzte Wochen damit verbracht, ihren Lebenslauf zu pimpen. Sie versuchte, es so zu deichseln, dass die elf Jahre Elternzeit gewissermaßen gar nicht vorkamen. Den Lebenslauf so zu kaschieren, dass er stromlinienförmig in den Stapel der anderen passt. „Das sind Sie doch gar nicht!“, meinte ich im Gespräch. „Stimmt“, sagte sie, „aber sonst hab ich doch gar keine Chance!“

Verbiegen für den Lebenslauf?

Lebenslauf-Strategiebücher

Na klar: Jeder, der sich auf die Jobsuche macht, braucht einen ordentlichen Lebenslauf. Denn spätestens im Gespräch mit einem Entscheider ist die gute Pdf-Datei, meistens ausgedruckt dann doch Gegenstand des Gesprächs.

Klar strukturiert sollte